Reviews - Spellbound

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Reviews

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"INCOMING DESTINY" (Soulfood / Armageddon Music, 2005  & Locomotive Records, 2006)

Ten years ago you were as old fashioned as a t-rex if you play thrash metal, in 2005 this sounds contemporary and straight-to-the edge again!
Juan Destroyer (Heavy Rock, Spain)
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"Schlussendlich eine Killer-Thrash-Scheiblette, die voll auf der Höhe der Zeit ist und doch so nostalgisch in der modrigen Kiste der vor allem deutschen Thrashgeschichte wühlt. SPELLBOUND haben es verstanden, sich das beste und intensivste von jedem Kuchen abzuschneiden und daraus eine appetitanregende Gaumenfreude zu machen, die jedem Thrasher ein sonniges Rot auf alle vier Backen treiben sollte. Wie auch bei den Songs, geben SPELLBOUND auch produktionstechnisch Vollgas. Die Klampfen schälen einem die Haut von den Knochen während einem der Druck der Rhythmustruppe ordentliche Dellen in der Magengrube beschert. Somit rundum top, ohne wenn und aber!"
Alex Straka (Powermetal.de)
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"Unverstaubter Old-School-Thrash. Der Nackenbrecher-Speed und das Stakkato-Riffing lassen so manche alte Helden noch viel älter aussehen!"
Jan Jaedike  (Rock Hard)
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"Germany Strikes Back! Spellbound überzeugen auf INCOMING DESTINY mit starkem Thrash Metal von internationalem Format. Guter Sound, gute Riffs, gute Melodien und alles mit einem modernen Anstrich versehen ohne die Wurzeln des Genres zu beschneiden. Beifall!"
Anzo Sadoni (Metal Hammer, Deutschland)
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"Sauber auf die Zwölf gezimmerter Thrash Metal irgendwo zwischen Bay Area, Slayer und Kreator. Ein in allen Belangen überzeugendes Debüt."
Andreas Stappert (Rock Hard)
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Spellbound überraschen mit spielfreudig inszeniertem Thrash Metal, dessen Aggressivität primär durch messerscharfes, schroffes Gitarrenriffing entfacht wird, dabei jedoch genügend Freiraum für coole Hooks und technische Finessen gelassen wird. Fans von Slayer bis Kreator dürfen sich angesprochen fühlen – also sämtlich Thrasher.
Detlef Dengler (Metal Hammer)
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"Die Bay Area ist jetzt in Süddeutschland: SPELLBOUND thrashen sich nach feinster kalifornischer Tradition in die Gehörgänge der Metal-Maniacs. "Incoming Destiny" liefert Futter für Fans von Exodus, Slayer und anderen Referenzgrößen: Ruppige Stakkato-Riffs, pumpenden Bass, feine Solo-Passagen, aggressives Shouting und energisches Drumming. Scheiß auf den neuen Thrash - das hier ist "really thrashy". Yeah!"
Memme (METAL-INSIDE.de)
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Nach dem kurzen Intro steigen die Burschen in einen Final Breath-lastigen Thrasher ein, der von Mille-artigen Vocals verziert wird. In den folgenden Nummern, ganz besonders bei „Trust In Fire“ ist ein Einfluss von Kreator nicht zu leugnen, aber die Burschen scheuen sich auch nicht, die Nummer mit einem eher rockigen Solo zu versehen. Wem die neue Kreator zu kopflastig ist, sollte mal antesten, ob mit Spellbound nicht interessanter Nachwuchs hinter den Boys aus Altenessen steht. Zwar sind noch keine echten Alltime-Classics wie bei Kreator am Start, aber auch die haben ja auch mal kleiner angefangen. Eine fette 10 von 13 Augen für den deutschen Thrash-Nachwuchs.
Oliver Vollmer (Bright Eyes)
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SPELLBOUND
Incoming Destiny
Armageddon/Soulfood
Aus dem Weg, die Thrash-Walze aus Konstanz ist unterwegs! Nach diversen Demos und einer zwischenzeitlichen Trennung haben sich SPELLBOUND den ersten Longplayer aus den Rippen geleiert und treffen mit dem guten Stück direkt ins Herz der old school-Fraktion. ‘Incoming Destiny’ schert sich nämlich nicht die Bohne um moderne Gangarten des Genres, sondern setzt genau dort an, wo altgediente Helden einst die Orientierung verloren hatten. Die eröffnende Dublette ‘Incoming Destiny’ und ‘Arrival Of The Gods’ erweckt beispielsweise den Eindruck, als sei KREATORS ‘Coma Of Souls’ erst vor vierzehn Tagen erschienen! Bodenständig, brutal und dennoch eingängig geben die vier Herren vom Bodensee also gleich zu Beginn des vertonten Leckerbissens Gas, ohne nach irgendeinem Trend zu schielen. Und diese selbst ausgegebene Marschrichtung ändert sich auch im weiteren Verlauf der gut vierzigminütigen Scheibe nicht mehr. Mal etwas mehr an legendäre Bay Area-Veteranen angelehnt, dann doch wieder Ruhrpott-verliebt geben sich hier insgesamt neun Tracks (plus Intro) die Klinke in die Hand, die die Nackenmuskeln ganz schön beanspruchen. Eingebettet ist die ganze Chose übrigens in einem amtlichen Andy Classen-Sound, der die heimische Bude wie gewohnt zum Windkanal werden lässt und so manche Fönwelle legt. Summa summarum also eine runde Sache, die auch nach dem siebzehnten Durchgang noch Spaß macht wie Sau! Klasse Einstand!
Peter Engelking (9 Punkte) Heavy
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"Keine Frage, die Jungs haben Exodus, Slayer und testament mit der Muttermilch aufgesogen. Für Thrash Metal Anhänger der alten Schule ist "Incoming Destiny" ein gefundenes Fressen!!!"
Andreas Reissnauer (EMP)
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"Die süddeutsche Antwort auf den Thrash des Ruhrpotts donnert hier herrlich kompromisslos und amtlich gespielt vom digitalen Plattenteller und pendelt wohl abgeschmeckt zwischen kreator und destruction!"
Matthias Igel, Metal Heart



                                                                                         
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